Landwirtschaft nach 2020
Die gemeinsame Veranstaltung des Kompetenzzentrums Natura 2000 Stationen und des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz fand am 15. 05. 2019 in Erfurt statt. Fazit : Wir brauchen die Landwirtschaft als Landschaftspfleger und Umweltschützer. Aber zwischen Landwirtschaft und Umweltschutz liegt auch seit jeher ein gewisses Spannungsfeld unterschiedlicher Ansichten. Trotz der sich zu jeder GAP wiederholenden Versprechen der Entbürokratisierung von Umweltförderprogrammen, wird es schwierig, die steigenden Anforderungen an die Umweltschutzleistung der Landwirte einfacher zu verpacken. Die Hoffnung bleibt.
Deutlich wurde vor allem auch eines: Wollen wir die Landwirte als Akteure nicht verlieren, heißt es nicht - streng kontrollieren, hart sanktionieren und bei Problemen sich selbst überlassen – sondern: Den Praktikern ganz genau zuhören, gemeinsam Lösungen finden und Fördermittel einkommens- und umweltwirksam gestalten.
Im Gespräch mit @mdr_th zum Gesetzentwurf der #R2G#Koalition:
Wir wollen #gutearbeit für öffentliche Aufträge sich… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter„Auch die Flächenbedarfe für den Naturschutz, Kompensationsmaßnahmen, Aufforstung und Ausdehnung von Gewässern sowi… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter„Die landwirtschaftliche Nutzfläche in #Thüringen nimmt seit Anfang der 90er Jahre vor allem durch Ausdehnung von S… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterDanke an @marx2009 für die stets gewissenhafte Ausführung ihrer Position als stellvertretende Landtagspräsidentin.… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterIn #Worbis (#Eichsfeld, #Thüringen) findet ab heutebundesweites, bisher geheim gehaltenes Treffen der #Reichsbürger… twitter.com/i/web/status/1…
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